Keltische Kultur

Aus Primatenwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ackerbau

  • Erbsen
  • Linsen
  • Mohn
  • Hafer
  • Dinkel
  • Emmer
  • Brotweizen
  • Gerste
  • Hirse
  • Wicken
  • weisser Gänsefuss
  • Butterraps
  • Roggen

für die Stoffherstellung:

  • Lein
  • Hanf

zum Färben:

  • Waid
  • Wau

Obst:

  • Schlehen
  • Vogelbeeren
  • Traubenkirschen
  • Brombeeren
  • Himbeeren
  • Holunderbeeren


Keltische Heilkunde

Frühlingskur

In der Zeit um die Frühlingstagundnachtgleiche bis hin zum Maifest folgende Kräuter sammeln:

  • junge Brennesseln
  • Bärlauch
  • Scharbockskraut
  • Kresse
  • junge Löwenzahnblätter
  • junge Vogelmiere
  • junge Gundermannblätter (nur sehr wenige!)
  • junge Gierschblätter
  • junge Schafgarbenblätter
  • junge Spitzwegerichblätter

Wirken: blutreinigend, stoffwechselanregend, entschlacken, nehmen dem Leib die Winterträgheit, vertreiben die Frühjahrsmüdigkeit, wecken den Schaffensdrang und die lust.

Johanniskraut

Ernte: Im Mittsommer, wenn die Natur mit Licht getränkt ist, die Gräser und Kräuter in voller Blüte stehen und die Glühwürmchen die kurzen Nächte mit ihrem Leuchten erhellen.

Verwendung: zum Räuchern oder als Tee

Wirkung: Vertreibt schwarze Gedanken und dunkle Depressionen

Holunderblüten

Ernte: Wenn die Holunderblüten viel Sommerhitze erhalten haben.

Verwendung: als Tee

Wirkung: Badet den Körper in Schweiss und vertreibt jeden Krankheitsdämon.

Winterliche Erkältung

Schweisstreibende Lindenblüte, wärmende würzige Dost, Wiesenkümmel, Quendel (Thymian) und andere mit ätherischen Ölen und Lichtkräften gesättigten Kräuter.